Die Idee: Der Grundstein jedes Unternehmens
Ein Start-up steht und fällt mit der Idee. Deshalb ist es wichtig, die passende Geschäftsidee zu finden. Es ist sinnvoll, sich zunächst die bestehenden Märkte anzuschauen. So erkennen Sie eventuell Marktlücken, die Sie für sich nutzen können. Ein weiterer Vorteil davon ist, bereits vorhandene und etablierte Produkte oder Dienstleistungen als Inspiration zu nutzen.
Doch auch wenn Sie von Ihrer Idee überzeugt sind: Am Ende entscheidet der Kunde über den Erfolg. Zu kleine oder nicht existierende Märkte sind für den Anfang nicht zu empfehlen, da Sie zu wenige Menschen ansprechen. Also nutzen Sie den Erfolg von bestehenden Märkten und tasten Sie sich später an neue Märkte.
Kennen Sie Markt und Wettbewerber
Viele Start-ups machen einen ausschlaggebenden Fehler: Sie beachten den Markt und die Wettbewerber nicht und sie befinden sich in ihrer eigenen Blase. Diese zerplatzt jedoch schnell, wenn die ersten Probleme auftauchen, mit denen sie nicht gerechnet haben. Denn eine unzureichende Marktanalyse ist ein häufiger Grund für das Scheitern.
Richtige Finanzierung
Wenn die Idee steht und Sie den Markt gründlich analysiert haben, steht nun die Entscheidung über die Finanzierung an. Eigenes Startkapital zu besitzen, ist in jedem Fall gut – fällt bei dem einen oder anderen jedoch mager aus. Als Laie ist es schwierig zu erkennen, welche Finanzierungsart für die Gründung eines Start-ups sinnvoll ist. Daher ist die Unterstützung von einem Steuerberater sehr wichtig. In Braunschweig und Umgebung steht Ihnen die Steuerberaterin Monika Nadler von Anfang an zur Seite. Auch wenn das Unternehmen steht, können Sie auf die Hilfe der Expertin setzen. Denn damit Ihr Geschäft auch lange überlebt, übernimmt Sie sämtliche buchhalterische Arbeiten.